Okok, man hört viele Instrumente, die im Video nicht auftauchen. Aber HEY https://www.youtube.com/watch?v=gYc5zrXC52k Die Spielfreude überzeugt mich sofort. Ich find es nochmal schmissiger als Jamiroqai.
Das erste, was ich mir dachte: Jonah Nilsson ist eine Mischung aus Stevie Wonder und Michael Jackson. Und Bassist Henrik Linder spielt wie Marcus Miller. Dann hörte ich das hier. ;-)
Zitat von Jo:chan im Beitrag #324The Awakening - Passage (part I - IV) Düster und kunstvoll!
Erinnert mich an Saviour Machine. Sehr gothicmetal postpunkig, Der Bandname ist übrinx vom gleichnamigen Song aus David Bowies The Man Who Sold the World inspiriert. Wobei wir gleich bei Iggy wären. Ich würde mir von ihm ein dunkel-düsteres Gothic-Album wünschen.
Lauren Hart weiß am Anfang nicht recht, ob sie bellen oder singen soll. Nicht nur wegen des Wechsels von Clean zu Growl erinnert mich ihr Sound an die Aussies Ne Obliviscaris.
“74 minutes of pure mysterious music“, behauptet die Band. Meine kanadischen Lieblings-Artrockies treffen mich wieder voll ins Herz. So schee. *Album in die Top-Ten schieb*
Yngwie nichts Neues, aber gut gemachter Modern Prog. Die hab ich gleich im Kopf: Porcupine Tree, Opeth, Oceansize oder Polen-Proggies wie Votum oder Pinkroom.
Bei Pale Moon hieß es am Schluss: to be continued. Der Song müsste die thematische Fortsetzung sein. Das Album "'The Approbation" kommt ab 16. Juni.
Edith: Der Charakter im Video ist vom Meisterwerk „The Lovers“ von René Magritte inspiriert, das auch auf dem Album "The Phosphorescent Blues" der Punch Brothers zu finden ist.
Zitat von Wölfi im Beitrag #342Der Charakter im Video ist vom Meisterwerk „The Lovers“ von René Magritte inspiriert, das auch auf dem Album "The Phosphorescent Blues" der Punch Brothers zu finden ist.
Wait … das Album "Frances the Mute" der irren mexikanisch-puertoricanischen Prog-Amis spielt ebenfalls mit dem "vermummten“"Motiv. Das Cover müsste von Storm Thorgerson stammen, wenn mich nicht alles täuscht.
Symphonic Death Metal aus Kanada. Dass der Sänger Achraf Loudiy aus Marokko stammt, erklärt auch den Hang zu orientalischen Themen. Das aktuelle Album legt noch mehr Wert auf das Orchestrale, auf das ich momentan eh stehe.
