Ich bin auf ein neues spannendes Webzine gestoßen: the Progspace. Da gibt es mit Sicherheit vieles zu entdecken. Auf die Website aufmerksam wurde ich über diesen jungen Mann im Team, der ganz oben links steht. Er reviewte das Debütalbum von Atomic Guava. https://theprogspace.com/team/
Instrumentaler Post-Metal aus Frankreich, der zwischen Blast-Beats und spacigen Passagen wechselt. Das sehnsüchtige Cello hat es mir natürlich wieder angetan, was die Band etwas an meine Aussie-Lieblinge Ne Obliviscaris rückt.
Djentiger, leicht jazziger Prog Death Metal mit eingängigen Melodien. Verfasst hat den Artikel Kaschprr Andrei Dan. Tausend Dank, Andrei, mit deiner Hilfe den Progspace mit all seinen Perlen gefunden zu haben. G’foid ma sehr guad bei euch.
So könnte ein Metallica-Instrumental heute klingen, wenn Cliff Burton noch spielen würde. Lars Ulrich würde das schon hinkriegen, wenn er sich zusammenreißen würde. *gg*
Interessante Neu-Entdeckung: ElectronicAvantPopPostProg (TripHop ist auch dabei *gg*) aus Leipzig mit herrlichen Kontrasten. Die orchestralen Elemente sind das Sahnehäubchen. Thematisch geht es um das Anderssein.
Die Supergroup – von Ex-Haken-Keyboarder Diego Tejeida und Gitarrist Eric Gillette von der Neal Morse Band gegründet – schafft das seltene Kunststück, vertrackten Prog Metal mit eingängigen Melodien zu verknüpfen.
